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Verbinden mit VPN via Linux- ab dem Wintersemester 2017
Schritt 1: FortiClient Download
Der FortiClient für SSL-VPN kann direkt über die folgenden Links heruntergeladen werden. Es steht eine 32-bit und eine 64-bit Version zum Download bereit.
ForitClient Installer: forticlientsslvpn_linux_4.4.2332.tar.gz
FortiClient CLI Version für 32-bit Systeme: sslvpnclient32pkg_4.4.2332.tar.gz
FortiClient CLI Version für 64-bit Systeme: sslvpnclient64pkg_4.4.2332.tar.gz
Schritt 2: FortiClient Installation & Konfiguration
Offizielle Dokumentation FortiClient Linux
Konfigurationsparameter:
- Port: 443
- Benutzername: Ihre persönliche NDS-Kennung nach dem Schema abc12345
- Kennwort: Ihr persönliches Kennwort
- Zertifikat: Wird nicht benötigt, falls möglich bitte deaktivieren
Alternative: Open-Source-Client openfortivpn
Alternativ ist auch die Nutzung des quelloffenen Clients openfortivpn möglich. Hier der Inhalt des benötigten Config-Files (/etc/openfortivpn/config):
host = sslvpn.oth-regensburg.de realm = vpn-default port = 443 trusted-cert = 79ccacdce687d5e24370ab15aa4d02bd11556ff143b1366b772afaed7044e223 username = abc12345 password = meinpasswort
Das Zertifikat sollte verwendet werden, ansonsten ist ein Man-in-the-middle-Angriff möglich. Die Angabe im Config-File unter „trusted-cert“ ist identisch mit dem SHA256-Hash des Serverzertifikats. Eine einfache Überprüfung des Zertifikats inkl. seiner Signaturen ist z.B. möglich, indem man per Browser https://sslvpn.oth-regensburg.de aufruft und sich die Details zum Zertifikat (z.B. Vorhängeschlossicon links neben Adressleiste bei Firefox → weitere Informationen → Zertifikat anzeigen) anzeigen lässt. Automatisch sollte es klappen, wenn man das DFN-Zertifikat global importiert.
Wichtiger Hinweis: Damit der Client funktioniert, muss der pppd
installiert sein.